Die Beschäftigten von August Brötje Handel KG sind empört und fühlen sich im Stich gelassen. Trotz steigender Lebenshaltungskosten und der harten Arbeit, die sie täglich leisten, verweigert die Unternehmensführung nach drei Verhandlungen weiterhin eine angemessene Anpassung der Entgelte. Diese Entscheidung stößt auf großes Unverständnis und Wut bei den Mitarbeitern, die sich nun gezwungen sehen, für ihre Rechte zu kämpfen.
"Es ist inakzeptabel, dass die Geschäftsführung von August Brötje Handel KG die berechtigten Forderungen der Beschäftigten ignoriert", erklärt Arne Bischoff, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Oldenburg. „Unsere Mitglieder haben ein Recht auf eine faire Entlohnung, die ihre harte Arbeit und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg widerspiegelt. Freie Tage können wir nicht essen. Freie Tage zahlen nicht unsere Miete!"
Brötje Handel bat zuletzt an, den Beschäftigten ab dem Jahr 2025 fünf zusätzliche freie Tage pro Jahr zu gewähren. Eine Entgelterhöhung schließt das Unternehmen bis 2027 aus.Die IG Metall forderte in den Verhandlungen zuletzt eine Entgelterhöhung von 4,8% neben den fünf zusätzlichen freien Tagen.
“Die IG Metall fordert die Unternehmensführung auf, ihre Haltung zu überdenken und in einen konstruktiven Dialog mit den Arbeitnehmervertretern zu treten”, so Martina Bruse, 1. Bevollmächtigte und Geschäftsführerin der IG Metall Oldenburg. Bruse weiter: “Die Beschäftigten von August Brötje Handel KG verdienen Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit. Wir stehen zusammen und werden für gerechte Arbeitsbedingungen kämpfen.”
Die Beschäftigten von August Brötje Handel KG sind empört und fühlen sich im Stich gelassen. Trotz steigender Lebenshaltungskosten und der harten Arbeit, die sie täglich leisten, verweigert die Unternehmensführung nach drei Verhandlungen weiterhin eine angemessene Anpassung der Entgelte. Diese Entscheidung stößt auf großes Unverständnis und Wut bei den Mitarbeitern, die sich nun gezwungen sehen, für ihre Rechte zu kämpfen.
"Es ist inakzeptabel, dass die Geschäftsführung von August Brötje Handel KG die berechtigten Forderungen der Beschäftigten ignoriert", erklärt Arne Bischoff, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Oldenburg. „Unsere Mitglieder haben ein Recht auf eine faire Entlohnung, die ihre harte Arbeit und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg widerspiegelt. Freie Tage können wir nicht essen. Freie Tage zahlen nicht unsere Miete!"
Brötje Handel bat zuletzt an, den Beschäftigten ab dem Jahr 2025 fünf zusätzliche freie Tage pro Jahr zu gewähren. Eine Entgelterhöhung schließt das Unternehmen bis 2027 aus.Die IG Metall forderte in den Verhandlungen zuletzt eine Entgelterhöhung von 4,8% neben den fünf zusätzlichen freien Tagen.
“Die IG Metall fordert die Unternehmensführung auf, ihre Haltung zu überdenken und in einen konstruktiven Dialog mit den Arbeitnehmervertretern zu treten”, so Martina Bruse, 1. Bevollmächtigte und Geschäftsführerin der IG Metall Oldenburg. Bruse weiter: “Die Beschäftigten von August Brötje Handel KG verdienen Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit. Wir stehen zusammen und werden für gerechte Arbeitsbedingungen kämpfen.”